Was ist in der Tüte und wo kommt unser Kaffee eigentlich her?

Der Kaffeebauer, eine der wichtigsten Personen in der Kette bis unser geliebtes Getränk in die Tasse läuft, verdient leider am wenigsten. Um sicherzustellen, dass die Familien der Kaffeebauern eine gesunde Existenzgrundlage haben, geben wir uns die größte Mühe einen großen Teil unseres Sortiments aus fair gehandelten und dem Direkthandel zu beziehen. Wir informieren Sie gerne.

Des Weiteren beziehen wir zu 95% Kaffee, welcher in den Ursprungsländern biozertifiziert ist. Die Kosten hierfür tragen die Kooperativen und Plantagenbesitzer.

Der Kaffee wird dann in alle Welt exportiert. Unsere Partner stehen in sehr engem Kontakt mit den Farmen, so z.B. beim Direkthandel. Sie erhalten die nötige Unterstützung beim Anbau, Ernte und Pflege der Kaffeepflanzen sowie der anschließenden Aufbereitung. Soziale Projekte werden gefördert, die Infrastruktur ausgebaut und ein Bildungsangebot für Kinder und Jugendliche wird geschaffen.

Unsere Kaffeesorten haben alle mindestens einen Score von 82,5 beim Cup of Exellence erhalten - etwas anderes kommt uns gar nicht erst in die Tüte!

Eine Biozertifizierung hier vor Ort für die Rösterei sehen wir nicht für notwendig an.

Wir sind gerne bereit die Kaffeebauern durch den Bezug von Direkthandelskaffee sowie fair gehandeltem Kaffee zu unterstützen. Das ist uns sogar sehr wichtig. Zum Anderen legen wir großen Wert auf den Einklang mit der Natur. Das heißt für uns keine chemischen Düngemittel. Auch hier sind wir gern bereit die Differenz zu konventionellem Kaffee zu zahlen.

Eine Biozertifizierung in Deutschland hätte bei unserer Größe ein finanzielles Nachspiel im vierstelligen Bereich. Und das wäre jährlich der Fall!

Wir von CaféK verzichten darauf, geben gerne Auskunft über die Herkunft unseres Kaffees und informieren Sie über die Anbaumethoden und verschiedenen Projekte.